Ort
Bad Schallerbach
Location
Atrium, Europasaal
Beginn
19:30
Preis
EUR 22,00

"Groovecello? Cellogroove? Crossover? Jazz, Pop, Rock, Klassik bis Moderne - alles passt, alles wirkt wie neu und speziell für diese vier Ausnahmemusikerinnen geschrieben."

Besetzung

Edda Breit — Violonncello
Melissa Coleman — Violoncello
Margarethe Herbert — Violoncello
Gudula Urban — Violoncello & Vocals

4 Frauen, 4 Celli – ein hochexplosiver Cocktail!

Ensemblebiographie

Das Wiener Celloquartett spielt eigene Kompositionen und Bearbeitungen von Bach bis hin zu frei improvisiertem Jazz mit Gesang – ein Feuerwerk!

Seit der Gründung 2004 jonglieren die vier Musikerinnen mit Möglichem und Unmöglichem auf ihrem Instrument. Begeistert vom orchestralen Sound der Besetzung und den vielen verschiedenen Möglichkeiten eines Cellos arrangieren und komponieren die Musikerinnen was Spaß macht und gefällt.

Spielerisch kreuzen sie durch die Musikgeschichte, wobei der breite Bogen des Repertoires Werke von der Renaissance über klassische Moderne bis hin zu Jazz, Pop und Rock umspannt. Eigenkompositionen und Improvisationen inklusive, trägt alles die unverwechselbare Handschrift des Ensembles.

Da wird das Cello schon mal als Schlagzeug eingesetzt oder kurzerhand in eine Möwe verwandelt, ein grummelnder Magen vertont oder Jimmy Hendrix gecovert. Last but not least: eXtra-Extra Gudula Urban als Sängerin, die mit dem warmen Timbre ihrer Stimme für einmalige Highlights im Programm sorgt.

4 Celli, 4 Cellistinnen, Kaffee & viele verrückte Ideen

Vier Cellistinnen aus Wien – Vielfalt, Esprit, Lebendigkeit und Individualität! 

Neugierig und ohne Berührungsängste, von der Renaissance bis zur freien Improvisation bringt eXtracello ebenso unterhaltsame wie anspruchsvolle Programme auf die Bühne. Das warm-dunkle Timbre von Gudula Urban´s Stimme erweitert das Klangspektrum des Ensembles um eine weitere unverwechselbare Farbe. Selber hören!

Wer?

Edda Breit, Melissa Coleman, Margarethe Herbert, Gudula Urban

 

Wie?

klassisch, neutönend, kitschig, schräg, anspruchsvoll, unterhaltsam, gesungen (Gudula!!), geklopft, gestrichen, gezupft, groovy, funky, rockig, spährisch –  experimentierfreudig, neugierig, lebendig!

Was:

Alles, was Freude macht. Selbst- bis fremdkomponiert, arrangiert, improvisiert, Renaissance, Barock, Rock, Pop, Jazz, neue Musik.

Warum?

begeistert vom orchestralen „sound“ der Besetzung und den vielfältigen Möglichkeiten eines Cellos.

Seit wann?

Erstes Konzert, historisch, im alten Porgy und Bess, Spiegelgasse, 1996.

Große Pausen – kids & Co …

Seit 2007 intensive Zusammenarbeit.

Mit wem noch?

Karl Ratzer (Gitarre), Peter Herbert (Bass), Linde Prelog (Rezitation, Text), Agnes Heginger (Vocals), Caroline de Roji (Vocals), Paul Schuberth (Akkordeon), Willi Resetarits (Vocals), Bernhard Landauer (Countertenor), Karl Menrad (Rezitation)

Wo?

Deutschland, Österreich, Italien, Schweiz, Bulgarien, Mexiko u.a.: 

Salzburger Festspiele, Jazz Fest Wien, Ludwigsburger Schlossfestspiele, „Imago Dei“ Krems, Xong-Festival, Mals, Gmundner Festwochen, Stadtfestwochen Hallein, „Hofhaimer Tage“ Radstadt; „Diabelli Sommer“ Mattsee, Radiokulturhaus Wien, Internationales Akkordeonfestival Wien, Tourneen mit „Jeunesse Musicale“ Österreich, „Kempen Klassik“, Österreichische Musikwochen Bulgarien,  uvm.

"Eine der frechsten und kurzweiligsten CDs, die ich seit längerem gehört habe. Spritzig, groovig,  abwechslungsreich, klangsinnlich - und all dies auf meisterlichem Niveau musiziert. Hot!"

"Groovecello? Cellogroove? Crossover? Jazz, Pop, Rock, Klassik bis Moderne - alles passt, alles wirkt wie neu und speziell für diese vier Ausnahmemusikerinnen geschrieben."