Ort
Bad Schallerbach
Location
Atrium Europasaal
Beginn
19:30
Preis
EUR 18,00

Gunkl, der philosophischste unter den Kabarettisten.

Besetzung

Gunkl

Gunkl

Gunkl ist der „Philosoph unter den Kabarettisten“, ein „Gehirnakrobat“, in dessen Bann das Publikum die Lust am Denken in vollen Zügen genießt. Künstler und Besucher verlieren sich förmlich in einer Gedankenwelt, in der alles erlaubt ist, was Gunkl nicht verboten hat. Der passionierte Bühnenmensch ist Vielspieler im gesamten deutschsprachigen Raum, er beeindruckt durch minimalistische Ästhetik, und ist, so ganz nebenbei, auch ein großartiger Musiker.

Biografie

seit 1993 Musiker (bass, sax, voc) bei Alfred Dorfer und seinen Programmen „Alles Gute“, „Ohne Netz“, „Badeschluss“, „heim.at“, „Dorfers Donnerstalk“ und „fremd“

8. Okt. 1994: 1. Soloprogramm mit dem Titel:
„Grundsätzliche Betrachtungen – anschaulich gemacht an kuriosen Einzelleistungen der Tücke des Alltags, was als Programmtitel vermutlich ein bisschen zu lang ist, zumal darin eine, sei‘n wir ‚mal ehrlich, sehr unelegante Genitivketten enthalten ist.“ Subtitel: „Ein Soloprogramm.“

1. Okt. 1995 2. Soloprogramm mit dem Titel:
„Das Beste aus den nächsten sechs Programmen, mit Ausnahme des fünften.“ Subtitel: „Ein Abend im Konjunktiv.“

21. Jun. 1996: „Salzburger Stier 1996“ für „Das Beste aus den nächsten sechs Programmen, mit Ausnahme des fünften.“

3. Feb. 1997: 3. Soloprogramm mit dem Titel:
„Ich muss mich jetzt genug konzentrieren, damit ich diese quasimetasprachliche Ge- schichte halbwegs glaubwürdig und nachvollziehbar auf die Bühne stell‘.“
Subtitel: „Ein irrsinnig kompliziertes Programm.“

1. Sept. 1998: 4. Soloprogramm ohne Titel
1. Sept. 2000: 5. Soloprogramm „Ich lass’ mich gehen – ein Abschied“ 9. Jun. 2002: „2“ – Günther Paal und Titus Vadon
1. Sept. 2002: 6. Soloprogramm „Glück – eine Vermutung“
1. Sept. 2004: 7. Soloprogramm „Vom Leben – ein Entlebnisbericht“

13. Feb. 2005: „Deutscher Kleinkunstpreis 2005“ in der Sparte „Kleinkunst“ 3. Okt. 2006: 8. Soloprogramm „Wir – schwierig“
28. Aug. 2008: 9. Soloprogramm „Verluste – eine Geschichte“
3. Nov. 2008: „Selbdritt“ mit Jochen Malmsheimer & Werner Brix

4. Feb. 2010: „Über Anfänge und alles, was nicht eins ist“ mit Harald Lesch 18. Feb. 2010: „Sonnenschein und Welt“ mit Uta Köbernick

29. April 2011: Prix Pantheon (deutscher Kabarett-,Comedy- und Satirepreis) in der Kategorie „frühreif und verdorben“ – Jurypreis

1. Sept. 2011: 10. Soloprogramm
„Die großen Kränkungen der Menschheit – auch schon nicht leicht“

3. Sept. 2014: 11. Soloprogramm „So Sachen – ein Stapel Anmerkungen“ seit 2015: „Herz & Hirn“ mit Gerhard Walter